KI im Unternehmen...
KI ist aktuell in aller Munde. Die Entwicklung von KI-Modellen und deren Einsatz schreitet rasant voran. Auch vor uns macht diese Entwicklung keinen Halt. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist das Verständnis, wie Modelle funktionieren, wie man sie anwendet und welche Risiken sich damit verbinden.
👉 Risiken
Die Risiken liegen im Detail verborgen:
- Um die KI-Algorithmen, z.B. ChatGPT, zu trainieren sind riesige Datenmengen erforderlich. Viele der großen Firmen, die solche KI-Modelle kostenlos bereitstellen verwenden die Daten, die wir eingeben, als weitere Trainingsdaten. In diesem Sinne ist die Verwendung der Modelle nicht kostenlos, sondern wir bezahlen mit unseren Daten.
- Vorsicht mit sensiblen Daten ist geboten! Einmal in den Topf hineingeworfen, sind die Daten für immer darin.
- Wo werden die Daten gespeichert und wie sieht der Schutz der Daten aus, die wir zur Verfügung stellen?
- Je nach Fragestellung kann eine generative KI auch einmal frei assoziieren und völlig überzeugend großen Schmarrn produzieren!
👉 Chancen
- KI, besonders die generative KI, wie z.B. ChatGPT, bietet Möglichkeiten, von denen wir vor zwei/drei Jahren nur geträumt haben.
- Auch andere Methoden, wie das maschinelle Lernen, werden durch immer effizientere Algorithmen leichter einsetzbar.
- Die benötigte Rechenleistung für solche Modelle wird immer weiter reduziert, sodass KI inzwischen auch auf kleinen Rechnern oder gar in Sensoren verwendet wird.
- So eröffnen sich Möglichkeiten, schon an der Quelle der Daten diese mit hochwertigen Algorithmen zu verarbeiten, die Aussagekraft zu erhöhen und Menge der Daten zu verdichten.
👉 Wie gehen wir mit Ihren Daten um?
Die Daten, die wir mit Katmai erfassen, verlassen Deutschland nicht. Katmai wird in einem deutschen Rechenzentrum betrieben, in dem auch die Daten gespeichert werden.
Wir nutzen Ihre Daten nicht für andere Zwecke. Ihre Daten gehören Ihnen und nur Ihnen!
👉 Wo setzen wir KI ein?
Aktuell noch nicht.
Aber wir arbeiten mit einem Partner an einer Lösung für eine vorausschauende Wartung von zunächst Lüftungsanlagen.
Später werden auch andere Anlagen im Gebäude und der Industrie betrachtet.
Zurzeit setzen wir daher unser Augenmerk auf das Sammeln von belastbaren Daten, um Fachleuten die Basis zu liefern, Modelle zu trainieren.
Bis dahin arbeiten wir mit Schwell- und Grenzwerten für die Bewertung von Parametern, um Veränderungen zu erkennen und Wartungspersonal zu informieren.
Allein mit diesem Ansatz, so die Rückkopplung aus der Industrie, lassen sich die Zeiten zwischen zwei Wartungen verdoppeln bis verdreifachen.
Wie wird das erst mit dem Einsatz von KI werden?
Lassen Sie uns das gemeinsam herausfinden!
Sprechen Sie uns gerne dazu an!