Wohnungswirtschaft: Instandhaltung – ein Klotz am Bein?
Es steht außer Frage, dass eine Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen nötig ist. Schließlich trägt das zum Werterhalt der Objekte bei und sorgt für zufriedene Mieter. Aber es soll doch bitte möglichst wenig dafür aufgewendet werden!
Wie kann man das erreichen?
- Geplante Einsätze statt ungeplanter Notfälle
- Nacht- und Wochenendeinsätze zu erhöhten Stundensätzen vermeiden
- Ersatzteile nicht im Express, sondern mit Zeit beschaffen
- Weniger Fahrten
- Fernanalyse und Fernwartung ausbauen
Katmai – Mit einem Klick, Objekte im Blick
Anhand einer Kartenansicht haben Sie einen aktuellen Überblick über den Status der Objekte. Wurde ein Fehler gemeldet, ändert sich der Marker für das entsprechende Objekt. Mit einem Klick auf den Marker erhalten Sie Einblick in dessen aktuellen Status und den Verlauf der letzten Stunden. Eine erste Analyse der Situation in einem Objekt erfolgt vom Schreibtisch aus. Diese Informationen helfen, eine Situation zu beurteilen und passende Maßnahmen zu treffen:
- Jemand vor Ort kann eingreifen, oder
- Die eigenen Leute müssen fahren, oder
- Eine externe Wartungsfirma muss beauftragt werden
Zeitaufwändige Fahrten zum Objekt, nur um die Lage zu bewerten, können dadurch sehr oft vermieden werden. Das ist gerade bei räumlich weit verteilten Objekten von großem Vorteil! Notdienste werden nur dann gerufen, wenn sie wirklich benötigt werden. Weniger Fahrten bedeuten weniger Arbeitsstunden und weniger Kraftstoffverbrauch. Das reduziert die Kosten und den CO₂-Ausstoß und schont die Umwelt!
Die verantwortlichen Personen erhalten Fehlerhinweise zu einem Objekt über Verteiler. Wochenenddienste und Verantwortungsbereiche werden dabei berücksichtigt. Erhalten Sie Hinweise zu Störungen von Steuerungen, unbefugtem Zutritt oder Lecks im Versorgungsraum. Sie ersparen Ihren Mitarbeitern regelmäßige Kontrollgänge, die auch immer nur eine Momentaufnahmen des Zustands liefern. Unsere Lösung zur Schadensprävention reduziert die Kontrollgänge signifikant! Frühzeitige Hinweise auf Probleme wie auslaufendes Wasser oder Störmeldungen von Heizungsanlagen verhindern größere Schäden und verärgerte Mieter.
Weitere Vorteile durch Katmai
Außer der Aufzeichnung technischer Informationen von Steuerungen und Sensoren werden auch Zähler abgelesen. Der Verlauf des Ressourcenverbrauchs im Altbestand, vor und nach der Sanierung, bietet eine objektive Bewertung der Maßnahme. Damit stellen Sie Kosten- und CO₂-Reduktion dar und kontrollieren die korrekte Umsetzung der Arbeiten. Durch die Erfassung des realen Energieverbrauchs eines Objektes – anstelle des bauphysikalisch errechneten – erstellen Sie eine solide Kalkulation für Vorauszahlungen.
Die kontinuierliche Erfassung des Ressourcenverbrauchs anhand von Hauptzählern und Unterzählern hilft, Optimierungspotenzial zu ermitteln oder Abweichungen zu erkennen. Katmai schlüsselt Ihnen z. B. den Stromverbrauch nach Heizung, Aufzug, Allgemeinstrom und anderem auf. Ein separat gemessener Verbrauch, z. B. für Gartenwasser, deckt Leckagen oder gar Missbrauch auf.
Kennzahlen über die Objekte unterstützen das Management bei strategischen Planungen und Entscheidungen. Vergleichen Sie auch mehrere Objekte anhand der Kennzahlen.
Instandhaltung ganz einfach
Wollen auch Sie Ihre Instandhaltungskosten reduzieren und entspannt den Überblick behalten? Sprechen Sie uns an! Per E-Mail, per Telefon oder auch über eine Videokonferenz.